Eidgen. Dank- Buss- und Bettag und Erntedank

Der Seelsorger Franz Günter begrüsste viele Pfarreiangehörige von nah und fern zu diesem speziellen Gottesdienst. Natürlich sei ihm bewusst, dass die Besucher eher wegen des Jodelchores und nicht unbedingt wegen des Bettags gekommen seien, meinte Franz Günter. Die schönen Lieder des Jodelklubs Horn Gebenstorf, unter der Leitung von Angela Huber, erreichten die Herzen der Zuhörer. Aber auch die Gäste, mit der Orgelbegleitung von Jan Kreutzer, sangen aus vollen Kehlen.
Zum Schluss des Gottedienstes durfte die herbstliche Erntedank-Dekoration, gestaltet von Leonardo Fiumefreddo, mitgenommen werden, vor allem der frische Süssmost fand regen Anklang. Marlis Arnet mit ihrer Aperogruppe verwöhnte die Kirchenbesucherinnen und -besucher im Anschluss an den Gottesdienst mit Getränken und feinem Käse. Wunderschön umrahmt nochmals vom Jodelklub Horn genossen viele das gemütliche Beisammensein mit guten Gesprächen.
Ein herzliches DANKESCHÖN allen, die zu diesem harmonischen Gottesdienst beigetragen haben!

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Offener Brief von Bischof Felix

Missbrauch Aufarbeitung

Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche Schweiz

Die drei nationalen kirchlichen Institutionen der Schweiz – SBK, RKZ und KOVOS – haben 2021 gemeinsam entschieden, die Geschichte des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen und Erwachsenen durch katholische Kleriker, kirchliche Angestellte und Ordensangehörige in der Schweiz seit den 1950er Jahren von unabhängiger Seite von der Universität Zürich wissenschaftlich erforschen zu lassen. Die Resultate des einjährigen Pilotprojekts (2022–2023) wurden am 12.9.2023 veröffentlicht. Die Zusammenarbeit mit dem historischen Seminar der Universität Zürich wird in einem Folgeprojekt 2024–2026 im Umfang von 1.5 Mio. Franken fortgesetzt. Zudem haben die drei kirchlichen Auftraggeberinnen weitere schweizweite Massnahmen beschlossen.
Es geht darum, dass die Kirche ihre Verantwortung gegenüber den Betroffenen und der gesamten Gesellschaft wahrnimmt und ihre Vergangenheit aufarbeitet. Zentrales Anliegen ist, den Missbrauch in den eigenen Reihen und dessen Ursachen noch entschiedener zu bekämpfen und weitere Opfer zu verhindern.
Mehr zum Projekt: www.missbrauch-kath-info.ch

IG-M!kU ig-gegen-missbrauch-kirche.ch
Selbsthilfegruppe missbrauch-kirche.ch
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Telefon 077 461 65 52

Beratung und Unterstützung für Betroffene von sexuellen Übergriffen im Kontext der
römisch-katholischen Kirche in der Schweiz
In der Schweiz stehen verschiedene Beratungs- und Hilfsangebote für Betroffene zur Verfügung. Aufgrund des Opferhilfegesetzes existiert pro Kanton mindestens eine Opferberatungsstelle. Je nach
Region gibt es weitere Anlaufstellen. 

AG
Opferberatung Aargau
Fachstelle Opferhilfe bei sexualisierter Gewalt
062 835 47 90, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

ökumenischer Kumbaya Gottesdienst

Kumbaya vom 20. August

Zum Thema: jede und jeder hat Talente bekommen -"das ist der Clou, denn du bist du"-  sang der ökumenische Kinderchor unter der Leitung von Sarah Kohn mitreissende Lieder. Die trotz Badenfahrt und Hitze zahlreich erschienenen GottesdienstbesucherInnen liessen sich durch die Geschichte :"Wenn die Ziege schwimmen lernt" auf die Gebete und das Basteln einstimmen.

Beim anschliessenden Chilekafi konnte weiterhin Gemeinschaft gepflegt werden.
Danke allen fürs Gelingen dieser Sommerfeier

Vroni Peterhans

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Neue Beleuchtung Kirche St. Martin

Vom Montag 4. September bis und mit Donnerstag 14. September werden in der Kirche St. Martin die neue Kirchenschiffsbeleuchtung und weitere elektrische Installationen (für die Heizung) montiert. Während diesen 10 Tagen finden alle Gottesdienste (Wochenende und Werktags und allfällige Beerdigungen) in Niederrohrdorf statt.
Bitte beachten Sie, dass am Donnerstag 7. und 14. September die Rosenkranzgebete und Werktagsgottesdienste in Gut Hirt, Niederrohrdorf stattfinden werden. Ab Freitag 15. September ist die Kirche St. Martin wieder benützbar.
Danke für Ihr Verständnis.

Kirchenturm St. Martin

Nun ist es soweit! Nach langen Wochen ist das Gerüst entfernt, die elektronischen Probleme in der Umgebung behoben und der Kirchturm reckt wieder "frisch poliert", majestätisch in den Himmel. Viele Tage kletterten die Malerinnen der Firma Meier Schmocker AG auf dem Gerüst herum und malten grosse Flächen, kleine Filets, viele Details und künstlerisch wurden die acht Wappen aufgefrischt.
Auch die vier Kirchturmuhren strahlen mit der Sonne um die Wette. Die Uhren wurden demontiert und in der Firma Muff in Triengen restauriert. Die Zeiger und Ziffern neu vergoldet und das Zifferblatt in frischer weinroter Farbe gestrichen. Auch die Kugel mit dem Kreuz zuoberst auf der Dachspitze ist frisch vergoldet und in der Kugel wurden neue Dokumente vom Jahr 2023 deponiert. 
Wir freuen uns riesig über die gelungene Renovation und sind gespannt, ob die Störche trotz grossem Glanz wieder zurückkehren.
Ein riesiges DANKESCHÖN an alle Handwerker, seien es Bauführer, Gerüstbauer, Malerinnen, Spengler und Restauratoren für ihre super Arbeit!

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ökumenischer Gottesdienst auf der Hochstett

Traditionell, wie jedes Jahr vor oder nach dem 1. August, fand auch dieses Jahr der ökumenische Gottesdienst im Festzelt auf der Hochstett statt. 
Der reformierte Pfarrer Arnold Bilinski und unser Pastoralraumpfarrer Jarosław Płatuński gestalteten den Gottesdienst und predigten zum Thema Freiheit und den Schweizer Werten. Die Klänge des Akkordeonorchesters Egloff von Wettingen, unter der Leitung von Brigitte Meier-Egloff, und dem Alphornspieler Alfred Dubs füllten das Zelt mit Ihren schönen Musikstücken. Matthias Zehnder als Sakristan verschönerte den Altar mit Sonnenblumen. 
Über 100 Personen fanden den Weg hinauf ins Zelt und genossen anschliessend die wunderbare Suppe, den feinen Schinken mit Kartoffel- und grünem Salat und das prima Dessert. Theo Wettstein bewirtete die ganze Gesellschaft mit Hilfe seiner Familie und Verwandtschaft, es hat prima geschmeckt!
Ein herzliches DANKESCHÖN an alle, die mitgeholfen haben, dass dieser schöne Brauch, in luftiger Höhe mit wunderbarer Weitsicht, wieder durchgeführt werden konnte.

 

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Baptisterium

Baptisterium in St. Martin

Ein Baptisterium ist eine Taufkapelle, die meist neben oder am Rand einer Kirche steht. Ursprünglich nannte man so die Becken mit kaltem Wasser in altrömischen Bädern.
Nachdem man in den ersten drei Jahrhunderten vor allem in fließenden Gewässern taufte, kamen solche Kapellen auf.

Die Baptisterien erzählen uns viel über die frühe Kirchengeschichte, in denen die Erwachsenentaufe die Regel war. So stehen sie auch deshalb außerhalb der Kirche, weil damals nur die Getauften die Kirche betreten durften. Außerdem bestieg der Täufling ganz nackt das Taufbecken, wo er untergetaucht wurde.
Sowohl die Schicklichkeit wie die Sorge vor der Kälte sprachen da für eine kleinere Kapelle neben oder in der Kirche.

Auch wir, in unserer St. Martins Kirche, haben ein solches Baptisterium. Viele von Ihnen können sich an die Taufe Ihrer Kinder oder Ihre eigene erinnern. Wir haben mit der Hilfe unseres Hauswartes Theo Wettstein unser Baptisterium zum neuen vorherigen Glanz gebracht.
So können wir nun unsere schöne Tradition mit den Taufen von unseren Kindern und Enkelkindern in einem ansprechenden Ambiente weiter pflegen.
Ihre Seelsorger 

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Aufruf Hausbesuche

Aufruf für Hausbesuche

Seit einiger Zeit haben wir im Seelsorgerteam uns darüber ausgetauscht und es entstand sofort die Bereitschaft, dass wir unsere kranken und beeinträchtigen Mitchristen auf Ihren Wunsch Zuhause besuchen möchten.

Es besteht die Möglichkeit (zögern Sie bitte nicht), dass Sie oder jemand der Sie betreut unser Sekretariat vor Ort kontaktiert und uns von Ihrem Wunsch, einen Seelsorger sehen zu wollen, erzählt. Bei solchen Besuchen handelt es sich in erster Linie um einen Kontakt mit Ihnen, um ein einfaches Gespräch, eine Kommuionfeier bei Ihnen Zuhause.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns eine Möglichkeit, eine Chance geben, Sie auf Ihrem Lebensweg auf diese Art und Weise zu begleiten. Es könnte ein einmaliges Zusammentreffen  oder regelmässige Begegnungen sein so, wie Sie es gerne hätten.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf, Ihre Kontaktaufnahme.
Ihr Seelsorgeteam

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